Blickpunkt Schule 4 2025
Mit frischen Ideen Richtung VV Der Bezirk Wiesbaden tagte mit der Formu- lierung von Anträgen zur VV im Blickpunkt D ie Siedlung Schelmengraben, gelegen im Wiesbadener Stadtteil Dotzheim, zeichnet matisierte er auch den wachsenden Ärger innerhalb des dbb Hessen über ein seit nahezu fünf Jahren ausste hendes Urteil des Bundesverfassungs gerichts zur Beamtenbesoldung.
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sich in erster Linie durch ihre schon von Weitem sichtbaren Hochhäuser aus. Sofern ein Auswärtiger den Schelmengraben passiert, wird er sich vermutlich ein wenig wundern, wenn er nur wenige Gehminuten später von einer ländlich anmutenden Idylle empfangen wird. Kurz vor dem Wein dörfchen Frauenstein erreicht man nämlich das ‘Forsthaus Rheinblick’, das mit seiner schönen Terrasse, der rustikalen Einrichtung und dem zu vorkommenden Gastgeber seit Jah ren eine Institution in der Wiesbade ner Gastronomie darstellt. In dieser gemütlichen Lokalität trafen sich an einem schönen Sommerabend Ende August die Philologinnen und Philolo gen des Bezirks Wiesbaden, um die zweite Versammlung des Jahres durchzuführen. Zunächst begrüßte Lothar Wiese mann in seiner Eigenschaft als Be zirksvorsitzender die Anwesenden. Im Anschluss referierte die stellvertre tende Bezirksvorsitzende Ann Kristin Schalich über die aktuelle Situation im Gesamtpersonalrat (GPRS) Wies baden/Rheingau-Taunus. Sodann gab Lothar Wiesemann den Anwesenden einen Überblick über die Inhalte der letzten Sitzung des Lan desvorstands. Im Rahmen dessen the
Ein Großteil der inhaltlichen Arbeit beschäftigte sich mit dem Formulie ren neuer Anträge für die Vertreter versammlung Ende November in Bad Soden am Taunus. Die Wiesbadener Philologinnen und Philologen fordern unter anderem, dass den Kolleginnen und Kollegen, die Abiturklausuren zu korrigieren haben, im LK pro angefan genen zehn und im GK pro angefan genen zwölf Schülern mindestens ein Korrekturtag zu gewähren ist. Zudem soll ab der Jahrgangsstufe 6 die Anzahl der Klassenarbeiten in den Hauptfächern von fünf auf vier pro Schuljahr reduziert werden. Schließ lich fordern die im Bezirk versammel ten Philologinnen und Philologen die Abschaffung der Präsentationsprü fungen als Prüfungsform im Landes abitur, da sich dieses Format durch die Möglichkeit des Einsatzes von KI überlebt habe. Nach getaner Arbeit erwartete die Anwesenden ein geschmacklich wie immer hervorragendes Abendessen. Mit guten Gesprächen klang die er folgreich verlaufene Versammlung in den Abendstunden aus. Lothar Wiesemann, Bezirksvorsitzender Wiesbaden
Foto: magele-picture/AdobeStock
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SCHULE 4|2025
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