Blickpunkt Schule 4/2019

am Sitz der Landesregierung am 27. August in Wiesbaden · der Parlamentarische Abend des Landtags/des Ministerpräsidenten am 2. September in Wiesbaden Als stellvertretende Landesvorsitzende des Hessischen Philologenverbandes (auch mit der besonderen Situation in diesem Kalenderjahr, s.o.) nahm ich da- rüber hinaus noch folgende Veranstaltun- gen wahr (bei der Fülle an Terminen ha- be ich oft einen zweiten Blick auf die Briefumschläge der Einladungen werfen müssen, um zu wissen, in welcher Funk- tion ich eingeladen wurde): • ein Gespräch (zusammen mit Jürgen Hartmann und Andreas Lotz) mit dem scheidenden bildungspolitischen Sprecher der FDP, Wolfgang Greilich, am 27. November 2018 in Wiesbaden, wo uns sein Nachfolger Moritz Promny vorgestellt wurde • der Neujahrsempfang der FDP am 24. Januar in Wiesbaden • der außerordentliche Parteitag der CDU am 16. Februar in Alsfeld • der Neujahrsempfang von Bündnis 90/ Die Grünen am 21. Februar in Wiesbaden • der Parlamentarische Abend des dbb Hessen am 21. Mai in Wiesbaden • die Mitgliederversammlung des BWHW (Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.) am 13. Juni in Bad Homburg Leider gehören zum Leben in einer Ge- meinschaft oder einem Verband auch traurige Anlässe. So verließen am 16. November 2018 morgens Dr. Knud Ditt- mann und ich die Vertreterversamm- lung in Marburg, um Abschied von Reinhard Bremer, der über viele Jahre hinweg ein Wegbegleiter, auch einer meiner Mentoren, im Bezirk Kassel war, zu nehmen. Wie eng Freud und Leid auch zeitlich beisammen liegen können, erfuhren wir im Juni/Juli dieses Jahres, als die Planun- gen für einen Geburtstagsbesuch bei Dr. Helmut Jacobi anlässlich seines 90. Ge- burtstages durchkreuzt wurden von der Nachricht seines plötzlichen Todes – und wir ihn stattdessen am 16. Juli auf sei- nem letzten Weg begleitet haben! »Lebbe geht weider« , wie es Dragos- lav Stepanovic einst formulierte.

Auch in diesem Jahr richte ich meinen Appell an Sie als Mitglieder des Hessi- schen Philologenverbandes: Schrecken Sie nicht vor einem Engagement in unse- rem und für unseren HPhV zurück! Nur mit einer aktiven Mitgliedschaft sind Sie in der Lage, mit anderen Gleichgesinnten Positionen des Verbandes voranzutragen und den Hessischen Philologenverband auf seinem Weg eines gewichtigen Sprachrohrs unserer Interessen aktiv zu unterstützen, frei nach Johann Wolfgang von Goethe: »Es ist nicht genug zu wis- sen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.« Natürlich ist die Ausübung eines Ehrenamtes immer mit dem Aufbringen von Zeit verbunden. Sich für eine Sache zu engagieren, wird nicht nur die Sache verbessern, sondern entwickelt auch die eigene Persönlichkeit. Als kleinen Moti- vationsschub für eine aktive Teilhabe nehmen Sie bitte Albert Einsteins Worte: »Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung« mit. Abschließend möchte ich all denjeni- gen lieben Menschen innerhalb und au- ßerhalb des Hessischen Philologenver- bandes ganz herzlich danken, die mich nicht nur im vergangenen Jahr, sondern seit dem Jahr 1992, als meine Mitglied- schaft und (Funktionärs-)Tätigkeit im Hes- sischen Philologenverband begann, in meiner Arbeit unterstützt haben, sich in guten Gesprächen mit mir austauschten und mir als loyale, kritische, aber auch konstruktive Ratgeberinnen und Ratgeber oft zur Seite standen (ich hoffe, die Per- sonen, die ich dabei vor Augen habe, fühlen sich auch angesprochen). Mein ganz besonderer Dank für die tolle Unterstützung in all diesen Jahren gilt dem aktuellen HPhV-Geschäftsstel- lenteam mit unserem Justiziar Stephan F. Dietz und »seinen Damen« Benita Binne- wies, Katja Gontermann und Dr. Iris Schröder-Maiwald – und all denjenigen Personen, die nicht mehr für den Hessi- schen Philologenverband arbeiten. Ich wünsche allen, die sich zukünftig, besonders aber denjenigen, die sich dann »an vorderster Front« für den Hes- sischen Philologenverband engagieren, stets ein glückliches Händchen zum Woh- le des Verbandes.

• die Beantwortung von Anfragen/ Unterstützung von Einzelpersonen oder Personalräten • Organisation und Durchführung von Schulungen, Fortbildungen und Veranstaltungen wie zum Beispiel · diverse Schulrechtsveranstaltungen in hessischen Regionen mit dem ’Mister DLH’, Herbert Grimme, als Referent · die Fortbildung ’Wertschätzende Kommunikation’ am 6. Februar (Referentin: Anita Tobias, Bremer- haven) in Frankfurt · die Fortbildung ’Kraft tanken im Lehreralltag’ am 22. August (Referent: Jimmy Little) in Frankfurt · die Klausurtagung des dlh-Wahl- kampfteams am 23. und 24. August in Fulda • das Verfassen von Stellungnahmen zu Verordnungs- und Gesetzentwürfen und • Presseanfragen • Die Teilnahme an repräsentativen Verpflichtungen, die stets auch die Gelegenheit zu informellen Gesprächen bieten: · die Verabschiedung des »Herrn der Zahlen«, Jürgen Weiler, am 21. September 2018 in Wiesbaden · die 2. (In-)Kompetenzkonferenz am 6. Oktober 2018 in Frankfurt · die Verabschiedung des schul- und bildungspolitischen Sprechers im Kommissariat der Katholischen Bischöfe im Lande Hessen, Dr. Johann E. Maier, am 29. November 2018 in Wiesbaden-Naurod (bei diesem Anlass fand auch ein erstes Gespräch mit seinem Nachfolger Dr. Markus Kremer statt) · die Präsentation ’Schulgesundheits- kräfte’ der HAGE (Hessische Arbeits- gemeinschaft für Gesundheits- erziehung), deren Mitglied der dlh ist, am 12. Dezember 2018 · der Empfang anlässlich der Über- nahme der KMK-Präsidentschaft durch den Hessischen Kultusminister am 28. Januar 2019 in Berlin · die Hessentagstribüne am 16. Juni in Bad Hersfeld · der Abend des Sports des Hessischen Landtags am 18. Juni in Wiesbaden · der Sommerliche Empfang der Evangelischen Kirchen in Hessen

BLICKPUNKT Schule HPhV intern

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